Wühlmausfalle Test: Die beste Wühlmausfalle kaufen – Erfahrung, Vergleich & Kaufberatung

wühlmausWer einen eigenen Garten besitzt, kennt das Problem sicherlich: Wühlmäuse sorgen dafür, dass der Rasen und alle Blumen, Sträucher und Büsche, welche sich im Garten befinden, mit der Zeit zerstört werden. Gegen die Wühlmäuse vorzugehen ist daher essenziell, um seinen Garten zu schonen. Bevor jedoch eine Wühlmausfalle aufgestellt wird, sollten einige Aspekte beachtet werden, auf welche nachfolgend genauer eingegangen wird. So wird das Fangen von Wühlmäusen garantiert erfolgreich und der Garten bleibt endlich verschont!
Auf dieser Seite finden Sie unseren aktuellen Wühlmausfallen Testbericht. Wir vergleichen hier die besten Wühlmausfallen, die in Online Shops mit Lieferung nach Deutschland, Österreich und der Schweiz gekauft werden können. Es werden nur Produkte mit sehr guten Erfahrungen von Benutzern vorgestellt und in der tabellarischen Bestenliste mit Eigenschaften, Vorteilen, Nachteilen und Preisen präsentiert.

In unserer Kaufberatung lesen Sie nach der Bestenliste ausserdem alle wichtigen Informationen zu Wühlmausfallen. So wollen wir Ihnen helfen, die richtige Entscheidung für einen Online Kauf zu treffen.

Wühlmausfalle kaufen

  • Die besten Wühlmausfallen im Test
  • Wühlmausfalle Vergleich – Links zu seriösen Online Shops

Wühlmausfalle Test & Vergleich

Hier haben wir die besten Wühlmausfallen für Sie getestet.

Die Bestenliste aus unserem Wühlmausfalle Test

Platz 1: Swissino SuperCat Wühlmaus-Falle: Effiziente Schlagfalle (Testsieger)

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Platz 2: Topcat Wühlmaus-Falle inklusive Markierstab

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Platz 3: Proheim Wühlmaus-Falle Zangenfalle mit beidseitiger Fangmöglichkeit

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Platz 4: Wühlmausfalle Röhrenfalle teilbar classic floraworld – Lebendfalle

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Platz 5: Proheim Wühlmaus-Falle Form: Bayrische Drahtfalle

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Wie erkenne ich eine Wühlmaus?

Nicht immer liegt der Grund allen Übels in den Wühlmäuse, welche sich im Garten befinden. Zunächst liegt des daran, die Wühlmäuse überhaupt zu erkennen. Bei Wühlmäusen handelt es sich grundsätzlich um kleine Nagetiere, welche sich direkt unter dem Rasen beziehungsweise unter der Gartenfläche befinden. Sie ernähren Sie von feinen Jung-Wurzeln und sind reine Pflanzenfresser. Am häufigsten fressen Wühlmäuse frische Tulpenzwiebeln, Karotten, Sellerie oder die Wurzeln von Obstbäumen. Werden also gerade diese Pflanzen im Garten welk beziehungsweise blühen erst gar nicht auf, so ist dies ein erstes Anzeichen auf Wühlmäuse. Befinden sich dazu noch kleine Erdhäufchen auf dem Rasen beziehungsweise der Gartenfläche, welche in Tunnel in der Erde führen, so steht meist fest: Es handelt sich um Wühlmäuse!

Wo liegt der Unterschied zu anderen Nagetieren wie zB dem Maulwurf?

Bevor die Wühlmausfallen nun aufgestellt werden, gilt es dennoch abzuwägen, ob es sich tatsächlich um Wühlmäuse handelt, denn nicht allzu selten werden diese mit Maulwürfen verwechselt. Maulwürfe dürfen im Gegensatz zu Wühlmäusen nicht gefangen oder getötet werden, da diese unter die Bundesartenschutzordnung fallen. Daher gilt es, zwischen Wühlmäusen und anderen Nagetieren wie Maulwürfen zu unterscheiden. Die größten Unterschiede zwischen Wühlmäusen und Maulwürfen liegen in Betracht der kleinen Erdhügel vor, welche die Nagetiere hinterlassen, wenn sie die Oberfläche des Gartens besuchen.

Bei Wühlmäusen befindet sich das Erdloch meist etwas seitlich vom Hügel. Bei Maulwürfen hingegen ist dieses oftmals mittig oder unterhalb angeordnet. Außerdem ist das Loch neben dem Erdhügel einer Wühlmaus meist etwas breiter als das eines Maulwurfes: Eine Breite von circa 8 cm weist dieses auf. Bei Maulwürfen sind außerdem oftmals Teile von Pflanzen oder Wurzeln in der Erde der kleinen Häufchen vorzufinden. Dies ist bei Wühlmäusen nicht der Fall. Werden all diese Merkmale beachtet, so kann noch ein Test durchgeführt werden, welcher genauer zeigt, ob der Gang der Wühlmaus noch bewohnt ist. Dazu wird der Gang einfach um einige Zentimeter freigelegt. Ist der Gang nach einigen Stunden wieder zugebaut, so befindet sich mit großer Sicherheit noch eine Wühlmaus in diesem.

Welche Arten von Wühlmausfallen gibt es?

Die Auswahl der richtigen Art der Wühlmausfalle ist ausschlaggebend dafür, ob die Wühlmäuse im Garten erfolgreich gefangen werden können oder nicht. Unterschieden wird in der Regel zwischen vier bekannten Arten von Wühlmausfallen.

Drahtfalle

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Vorteile

  • Bei der Drahtfalle handelt es sich wohl um die klassischste aller Wühlmausfallen, denn diese ist schon seit mehr als 100 Jahren im Einsatz. Wie der Name schon verrät, handelt es sich hierbei um eine Wühlmausfalle, welche komplett aus Draht besteht. Typischerweise werden Drahtfallen mit Ködern wie Karotten direkt an den Erdhügeln der Wühlmaus aufgestellt. Die Wühlmaus läuft in die Drahtfalle hinein und schon schnappt die Falle zu. Der Vorteil der Drahtfalle liegt darin, dass diese besonders günstig ist.

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Nachteile

  • Ein Nachteil liegt allerdings darin, dass besonders viele Drahtfallen aufgestellt werden müssen, um tatsächlich einen erfolgreichen Fang zu garantieren.

Zangenfalle

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Vorteile

  • Die Zangenfalle ist wie eine Zange mit kleinen Sägezähnen aufgebaut, welche gespannt wird und zuschnappt, sobald die Wühlmaus den Auslöser berührt. Typischerweise wird die Zangenfalle von oben in ein kleines Loch im Gang der Wühlmaus gesteckt. Die Fangrate bei dieser Falle ist besonders hoch, sofern die Wühlmausgang noch bewohnt ist.

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Nachteile

  • Allerdings muss dazu auch ein Gang im Erdreich gefunden werden, welcher tatsächlich bewohnt ist. Dies kann teilweise sehr schwer sein und so werden auch viele Zangenfallen benötigt, um erfolgreich beim Fangen der Wühlmäuse zu sein.

Röhrenfalle

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Vorteile

Die Röhrenfalle stellt die ideale Wühlmausfalle für alle dar, welche die Wühlmäuse in ihrem Garten nicht töten möchten, sondern lediglich fangen möchten. Darin liegt auch der größte Vorteil der Röhrenfalle, denn diese wird einfach in den Gang der Wühlmaus gelegt. Läuft eine Wühlmaus durch die Öffnung der Röhrenfalle, so schließt sich eine kleine Tür hinter dieser und lässt die Wühlmaus nicht mehr heraus.

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Nachteile

  • Ein Nachteil der Röhrenfalle liegt allerdings darin, dass ein Verletzungsrisiko besteht, wenn die Wühlmaus wieder aus dieser herausgelassen wird.

Schussfalle

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Vorteile

  • Eine Schussfalle stellt ein etwas komplexeres Fallen-System dar, denn hierbei handelt es sich um eine Wühlmausfalle, welche mit Hilfe einer Platzpatrone für einen Überdruck im Gang der Wühlmaus sorgt. Schussfallen sind besonders effektiv im Kampf gegen Wühlmäuse.

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Nachteile

  • Durch den Überdruck platzt die Lunge der Wühlmaus und diese stirbt. Für diese Arten von Wühlmausfallen müssen höhere Kosten eingeplant werden. Das liegt unter anderem auch daran, dass immer wieder neue Platzpatronen gekauft werden müssen.

Kastenfalle

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Vorteile

  • Eine Kastenfalle ist ähnlich wie eine Röhrenfalle konstruiert, allerdings ist bei dieser der Eingang nur auf einer Seite vorhanden. Deshalb sollten immer zwei Kastenfallen im Gang der Wühlmaus platziert werden, sodass von beiden Seiten Mäuse in diese hineinlaufen können. Sobald eine Wühlmaus die Falle betritt, schließt sich diese und die Wühlmaus ist gefangen. Punkten kann die Kastenfalle ebenfalls damit, dass Wühlmäuse mit dieser lebendig gefangen werden.

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Nachteile

  • Gleichzeitig ist die Installation von Kastenfallen aber auch kompliziert. Außerdem besteht auch bei der Kastenfalle ein kleines Verletzungsrisiko, wenn die Wühlmaus aus dieser wieder herausgelassen wird

Welche Alternativen zu Wühlmausfallen gibt es?

Sind Wühlmausfallen zwar am effektivsten im Kampf gegen Wühlmäuse, so gibt es dennoch einige Alternativen, mit welchen Wühlmäuse bekämpft werden können. Welche Alternative wann angewandt werden sollte, hängt allerdings von der Situation ab.

Hausmittel

Einige Leute setzen darauf, Wühlmäuse mit bestimmten Gerüchen zu vertreiben. Eingesetzt werden dabei teilweise Kaiserkronzwiebeln, Flaschen mit bestimmten Inhalten, Lebensbaumsud oder Ähnliches. Das Vertreiben von Wühlmäusen mit Hilfe von Gerüchen ist jedoch nicht immer erfolgreich. Das Gleiche gilt für bestimmte Geräusche, welche auf die Wühlmäuse ausgeübt werden. Schon erfolgreicher in der Bekämpfung von Wühlmäusen ist die Verwendung von Ultraschallsonden. Dies gilt allerdings nur für einen Garten, in welchem sich ein lehmiger Boden befindet, denn nur hier überträgt sich der für die Wühlmäuse nervige Ultraschall gut.

Chemische Mittel

Chemische Mittel sollten immer die letzte Wahl im Kampf gegen Wühlmäuse darstellen, denn nicht selten sind diese sehr umweltschädlich. Unter anderem gibt es chemische Köder, mit welchen die Wühlmäuse angelockt werden können. Fressen die Nagetiere diese, so sterben sie nach einigen Stunden. Auch mit Gas kann gegen Wühlmäuse vorgegangen werden. Dies sollte allerdings nur unter der Hilfe eines Fachmannes und bei einer extremen Plage durchgeführt werden.

Wann und wie erzielt man die größten Fangerfolge

Die Suche nach Wühlmausgängen sollte mit Hilfe von Stäben erfolgen, mit welchen in die Erde gestochen wird. Nachdem festgestellt wurden, ob ein Wühlmausgang noch bewohnt wird, können die Wühlmausfallen aufgestellt werden. Je nach Art geschieht dies im Gang oder am Ausgang des Ganges. Die größten Erfolge lassen sich nun erzielen, indem Köder wie Karotten, Tulpenwurzeln oder ähnliche Arten von Pflanzen verwendet werden.

Bevorzugte Jahreszeit

Wühlmäuse leben das ganze Jahr über, am effektivsten lassen sich diese jedoch zwischen dem Herbst und dem Frühling fangen, da hier die Nahrungsmittel am knappsten sind und die Wühlmäuse am Ehesten auf Köder anspringen.

Wie stellt man die Wühlmausfallen auf

Es kann empfohlen werden, die Wühlmausfalle für mehrere Tage in Wasser einzulegen, bevor dieser verwendet wird, da diese so ihren Eigengeruch verliert. Außerdem sollte die Wühlmausfalle vor der Verwendung mit Erde eingerieben werden und anschließend in Gängen oder an Wühlmauslöchern aufgestellt werden.